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02-12-2023, 16:18
Uwe Schmidt

Mein #TeamSchmidt war heute in Vegesack unterwegs, um mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen. Im Gepäck hatten sie Adventsüberraschungen und Informationen zu meiner Arbeit im Bundestag.

Bei der Wunschzettelaktion gab es die Möglichkeit, Wünsche an mich als Bundestagsabgeordneten zu formulieren. Die Botschaft am heutigen Tage war klar: Keine Kürzungen im sozialen Bereich. Dafür setze ich mich ein und dafür steht meine Partei die Sozialdemokratische Partei Deutschlands - Soziale Politik für Dich!
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Mein #TeamSchmidt war heute in Vegesack unterwegs, um mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen. Im Gepäck hatten sie Adventsüberraschungen und Informationen zu meiner Arbeit im Bundestag. 

Bei der Wunschzettelaktion gab es die Möglichkeit, Wünsche an mich als Bundestagsabgeordneten zu formulieren. Die Botschaft am heutigen Tage war klar: Keine Kürzungen im sozialen Bereich. Dafür setze ich mich ein und dafür steht meine Partei die Sozialdemokratische Partei Deutschlands - Soziale Politik für Dich!
28-11-2023, 15:41
Uwe Schmidt

Am Samstag war ich mit meinem #TeamSchmidt auf dem Wochenmarkt in Bremerhaven unterwegs. Die Menschen bewegt, was die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes nun für uns alle bedeutet. Einsparungen beim Bürgergeld, beim Wohngeld oder Kindergeld? Was wird mit unserer Wirtschaft und den wichtigen Industriearbeitsplätzen? Fragen, die sich die Menschen in unserem Land zu Recht stellen und auf die wir Antworten geben müssen.

Den Kopf in den Sand stecken und Schuldzuweisungen helfen jetzt niemanden. Die Bundesregierung packt an und handelt. Das Kabinett hat gestern bereits einen Nachtragshaushalt 2023 beschlossen. Die 1. Lesung findet bereits diese Woche im Parlament statt. Dabei soll für 2023 erneut die Ausnahme von der Schuldenbremse beschlossen werden, wie es das Grundgesetz für den Fall einer außergewöhnlichen Notsituation ermöglicht.

Im nächsten Schritt werden wir auch den Haushalt 2024 überarbeiten. Für uns ist klar, dass wir eine finanziell und verfassungsrechtlich tragfähige Grundlage schaffen müssen, um Wirtschaft und Industrie zu modernisieren und zukunftsfähig zu machen, um das Klima zu schützen und den Wohlstand und die Arbeitsplätze von morgen zu sichern. Und es geht darum, den sozialen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft zu bewahren und zu stärken.
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Am Samstag war ich mit meinem #TeamSchmidt auf dem Wochenmarkt in Bremerhaven unterwegs. Die Menschen bewegt, was die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes nun für uns alle bedeutet. Einsparungen beim Bürgergeld, beim Wohngeld oder Kindergeld? Was wird mit unserer Wirtschaft und den wichtigen Industriearbeitsplätzen? Fragen, die sich die Menschen in unserem Land zu Recht stellen und auf die wir Antworten geben müssen.

Den Kopf in den Sand stecken und Schuldzuweisungen helfen jetzt niemanden. Die Bundesregierung packt an und handelt. Das Kabinett hat gestern bereits einen Nachtragshaushalt 2023 beschlossen. Die 1. Lesung findet bereits diese Woche im Parlament statt. Dabei soll für 2023 erneut die Ausnahme von der Schuldenbremse beschlossen werden, wie es das Grundgesetz für den Fall einer außergewöhnlichen Notsituation ermöglicht.
 
Im nächsten Schritt werden wir auch den Haushalt 2024 überarbeiten. Für uns ist klar, dass wir eine finanziell und verfassungsrechtlich tragfähige Grundlage schaffen müssen, um Wirtschaft und Industrie zu modernisieren und zukunftsfähig zu machen, um das Klima zu schützen und den Wohlstand und die Arbeitsplätze von morgen zu sichern. Und es geht darum, den sozialen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft zu bewahren und zu stärken.
23-11-2023, 13:48
Uwe Schmidt

Ihr habt Fragen zu meiner Arbeit im Bundestag, zu den aktuellen Haushaltsberatungen, zum Heizungsgesetzt oder Ihr wollt mir einfach mal persönlich Eure Meinung sagen? Dann kommt am Samstag zum Wochenmarkt Geestemünde - von 10.00 bis 11.30 Uhr bin ich mit meinem #TeamSchmidt vor Ort!

Wie immer mit Flyern, einem Stück Obst 🍎 und passend zur nahenden Weihnachtszeit gibt’s auch eine Adventsüberraschung! Welche? Das erfahrt Ihr nur vor Ort 🎅🏼!
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Ihr habt Fragen zu meiner Arbeit im Bundestag, zu den aktuellen Haushaltsberatungen, zum Heizungsgesetzt oder Ihr wollt mir einfach mal persönlich Eure Meinung sagen? Dann kommt am Samstag zum Wochenmarkt Geestemünde - von 10.00 bis 11.30 Uhr bin ich mit meinem #TeamSchmidt vor Ort! 

Wie immer mit Flyern, einem Stück Obst 🍎 und passend zur nahenden Weihnachtszeit gibt’s auch eine Adventsüberraschung! Welche? Das erfahrt Ihr nur vor Ort 🎅🏼!

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China ist der wichtigste Handelspartner für Deutschland. Diese Abhängigkeit haben deutsche Unternehmen besonders während Corona gespürt Dies muss auch im Hinblick des Handelsstreites zwischen China und den USA als auch wegen der potenzielle Taiwan Invasion geschehen. www.ardmediathek.de/video/plusminus/wie-der-deutsche-mittelstand-sein-china-risiko-senken-will/da... Wir müssen unsere wirtschaftliche Abhängigkeit reduzieren! Wochenlange Lieferengpässe waren die Folge während der Coronazeit. Wir brauchen mehr wirtschaftliche Unabhängigkeit In vielen Branchen sind wir elementar abhängig von China. Von Medikamenten über die Herstellung von Fahrrädern – viele Einzelteile und Komponenten kommen aktuell rein aus China. Das muss sich ändern. Die Regierung muss Unternehmen darin bestärken die Lieferketten selbst in Europa und Deutschland zu gestalten. Unsere Unternehmen brauchen Maßnahmenkataloge um auf geopolitische Vorkommnisse reagieren zu können. Wertschöpfungsketten Made in Europe und Made in Germany im Zuge eines De-Risking müssen gefördert werden. Viele Unternehmen gehen dazu über, dass innerhalb von China nur noch für China produziert wird und für den Rest der Welt von einem anderen Standort. Wir müssen in Standorte mit politischer Sicherheit investieren und das ist China auf jeden Fall nicht! Es darf hier nicht nur bei Gerede bleiben sondern das Thema der Verlagerung von Wertschöpfung nach Deutschland/Europa muss offensiv und aktiv angegangen werden. Unterstützen Sie Unternehmen dabei ihre Produktion zurück zu holen. Handeln Sie hier als Mitglied des Wirtschaftsausschusses.

Weitere Beiträge

Was mir wichtig ist

Politik und Hafenarbeit haben mehr gemeinsam, als mancher denkt: Nur wer kräftig anpackt, kann wirklich etwas bewegen. Wir dürfen die Definition unserer Sozialstandards in den Bereichen Arbeit, Rente und Gesundheit nicht anonymen Konzernen und Lobbyisten überlassen. Wir müssen sie verteidigen und verbessern! Dies kann gelingen, das haben mir meine Erfahrungen als Arbeiter und Betriebsrat gezeigt. Ich habe Beschäftigung in allen Facetten kennengelernt und weiß daher, worauf es ankommt, wenn ich von guter Arbeit spreche. Letztlich geht es um eine einfache Formel: Wer arbeitet, muss davon sein Leben gut bestreiten können. Hier geht es um grundlegende Dinge wie eine gerechte Verteilung und soziale Sicherheit. Dinge, für die die SPD noch immer wie keine andere demokratische Partei steht und für die ich mich im Deutschen Bundestag stark mache.

Für die Menschen in meinem Wahlkreis haben die Häfen eine zentrale Bedeutung, hier bei uns haben wir den zweitgrößten deutschen Seehafen. Jeder fünfte Arbeitsplatz in unserem Bundesland hängt direkt oder indirekt von den bremischen Häfen ab. Für die außenhandelsorientierte deutsche Volkswirtschaft sowie für Beschäftigung und Wertschöpfung am maritimen Standort Deutschland sind unsere Seehäfen unverzichtbar. Sie sind die zentralen logistischen Drehkreuze für den Umschlag und den Transport der Güter. Eine bedarfsgerechte Hinterlandanbindung, Ausbau, Instandhaltung sowie eine nachhaltige Zukunftsstrategie zur Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur sind dringend notwendig, um die Seehäfen wettbewerbsfähig zu halten. Dafür werde ich mich als Mitglied im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur einsetzen.

Im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft trete ich für die Förderung einer leistungsfähigen, nachhaltigen und ökologischen Landwirtschaft ein, die unsere natürlichen Lebensgrundlagen bewahrt und zugleich gesunde Lebensmittel auf den Markt bringt. Dabei spielt es keine Rolle, ob Landwirtschaft konventionell oder ökologisch wirtschaftet. Modernste Technologien werden dazu beitragen, dass Pflanzenschutz- und Düngemittel oder der Medikamenteneinsatz in der Tierhaltung reduziert werden können. Dafür mache ich mich stark, ebenso wie für ein gutes betriebliches Management und die Aus- und Weiterbildung der Landwirte.

Über mich

Ich bin gelernter Kfz-Mechaniker und Hafenfacharbeiter. Gut 30 Jahre habe ich im Hafen gearbeitet, bevor ich in die Politik wechselte. Ich weiß wovon ich rede, wenn es um die Probleme von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in unserem Land geht. Gemeinsam mit meiner Frau lebe ich in Bremerhaven-Lehe, dem, so sagen Statistiken, ärmsten Stadtteil Deutschlands. Doch das Lehe, was ich kenne, ist anders: Vielfältig, individuell und lebenswert – wie die Menschen die hier wohnen.

Ich habe Zeit meines Lebens gearbeitet und auch immer meine Meinung geäußert. Gute Tariflöhne und der Zusammenhalt unter den Hafenarbeitern haben mich nach meiner Ausbildung in den Hafen gezogen. Das Versprechen lautete, dass man sich keine Sorgen machen müsse, wenn man hart und viel arbeitet: Keine Sorgen um die Miete oder den Abtrag fürs Haus, keine Sorgen um den nächsten Urlaub und vor allem keine Sorgen darüber, ob und wie man die nächste Klassenfahrt oder das neue Paar Turnschuhe der Kinder bezahlen kann.

Über meine Betriebsrats- und Gewerkschaftsarbeit bin ich schließlich zur SPD gestoßen. Während der Wirtschafts- und Finanzkrise musste ich miterleben, wie es in den Häfen zu massenhaften Entlassungen gekommen ist. Mir war klar: Nur Betriebsrats- und Gewerkschaftsarbeit reicht nicht, um diesen Herausforderungen zu begegnen.

So trat ich im Jahr 2010 mit klarer Überzeugung in die SPD ein – und daran hat sich bis heute nichts geändert. Es gilt: Ohne eine klar aufgestellt, sozialdemokratische Politik wären Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vollständig den Marktmechanismen überlassen. Wir müssen heute mehr denn je deutlich machen, wie wir unser Land solidarischer, gerechter, aber auch sicherer machen wollen. Dazu gehören gute Arbeitsplätze und gute Löhne, aber auch gute Bildungs- und Aufstiegschancen für alle sowie eine verlässliche und sichere Rente. Die Leitlinie unseres Handelns muss immer der soziale Zusammenhalt in der Gesellschaft sein, dann gewinnen wir auch unsere Glaubwürdigkeit zurück. Packen wir es an und krempeln die Ärmel ein Stück höher.

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